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Qua­li­tät und De­sign

Qua­li­tät der Sie ver­trau­en kön­nen

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Re­ga­le müs­sen sta­bil sein, Stau­raum bie­ten und gut aus­se­hen. Au­ßer­dem soll­ten sie er­weiter­bar sein, leicht um­zu­zie­hen und lan­ge hal­ten.
Genau für die­se An­for­de­run­gen ha­ben wir einen ei­ge­nen Re­gal- und Mö­bel­ver­bin­der er­fun­den. Die­ser hat Vor­tei­le, die Ih­nen kein an­de­res Sys­tem bie­ten kann.
Für un­se­re Re­ga­le ver­wen­den wir nur ge­prüf­te Höl­zer, sei es Bam­bus­holz, Mas­siv­holz oder be­schich­te­te Tisch­ler- oder Span­plat­ten.

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Buecherregale

un­se­re Plus­punk­te im Ein­zel­nen

  • Re­gal­ver­bin­der kom­plett aus Me­tall
  • ein­fa­cher Auf­bau
  • mil­li­me­ter ge­naue Fer­ti­gung
  • bes­te Ober­flä­chen
  • al­le Bö­den auch mit Mas­siv­holz­kern
  • stoß­fes­te 2 mm ABS-Kan­te
  • ku­gel­ge­la­ger­te Schub­käs­ten
  • kom­pe­tente Be­ra­tung

Woran er­ken­nen Sie ein ech­tes Qua­li­täts­mö­bel?

Die An­läs­se für den Kauf neu­er Mö­bel sind so ver­schie­den wie die Le­bens­läu­fe selbst. Sei es, dass man in ei­ne grö­ße­re Woh­nung oder gar in ein ei­ge­nes Haus um­zieht. Oder die al­ten Mö­bel aus den An­fän­gen der Stu­di­en­zeit plat­zen aus al­len Näh­ten und sind op­tisch nicht mehr wirk­lich ei­ne Freu­de. Vi­el­leicht ist Nach­wuchs un­ter­wegs oder aus be­ruf­li­chen Grün­den steht ei­ne Woh­nungs­um­ge­stal­tung an. Ein Ho­me­of­fi­ce muss plötz­lich ein­ge­rich­tet wer­den oder das Gäs­te­zim­mer wird zu­sätz­lich zur ei­ge­nen Biblio­thek und Le­se­e­cke.
Bei der dann an­ste­hen­den Su­che nach neu­en und gu­ten Mö­beln, Re­ga­len, Raum­tei­lern und Bü­ro­re­ga­len stellt sich im­mer wie­der die sel­be Fra­ge. Wie un­ter­schei­den sich die vie­len An­ge­bo­te in Ih­rer Qua­li­tät und Lang­le­big­keit. Mit der Qua­li­tät von Ikea hat je­der schon sei­ne Er­fah­run­gen ge­macht. Die ist aus­rei­chend, so­lan­ge man nicht um­zieht und nicht Bü­cher­re­ga­le nach Maß be­nö­tigt. Doch was ist mit An­ge­bo­ten von Mö­bel Rol­ler, Höff­ner, XXXLutz, dä­ni­schem Bet­ten­la­ger und Co.
Auf fol­gen­de Punk­te soll­ten Sie ach­ten, um si­cher zu ge­hen, dass Sie ein wirk­lich gu­tes Mö­bel be­kom­men und am En­de nicht dop­pelt drauf­zah­len:

Di­cke der Re­galbö­den

Die Di­cke der Re­galbö­den, egal ob senk­recht oder waag­recht, soll­ten im­mer min­des­tens 19 mm dick sein. Da­mit ist ge­währ­leis­tet, dass die Re­galbö­den aus­rei­chend sta­bil sind und sich nicht durch­bie­gen. Au­ßer­dem hal­ten al­le Be­schlä­ge fest und si­cher, al­so z.B. die Schar­nie­re und Schub­kas­ten­aus­zü­ge. Hier sei auch gleich die Brei­te von Re­galbö­den er­wähnt. Die­se soll­te bei Re­galbö­den aus Span­plat­te nicht mehr als 75 cm be­tra­gen. Auch soll­ten die Hin­wei­se der An­bie­ter zum The­ma Be­last­bar­keit der Re­galbö­den ge­nau ge­le­sen wer­den. So gibt es An­bie­ter, die ei­nem ein 1 Me­ter brei­tes Re­gal ver­kau­fen, das aber pro Fach­bo­den nur mit 10 kg be­la­den wer­den darf. Ein durch­schnitt­li­cher Ak­ten­ord­ner mit 8 cm Brei­te wiegt al­ler­dings schon gu­te 2 kg. Der Ver­druß an so ei­nem Kauf dürf­te nicht lan­ge auf sich war­ten las­sen.

Ma­te­ri­al der Re­galbö­den

Die Re­galbö­den sel­ber soll­ten am bes­ten aus Mas­siv­holz oder aber aus Span­plat­te aus eu­ro­päi­scher Fer­ti­gung \fett­sein. Nur die­se Plat­ten­ar­ten sind emis­si­ons ge­prüft und stel­len kei­ne Ge­sund­heits­ge­fahr dar. Span­plat­ten aus dem au­ßer­eu­ro­päi­schen Aus­land sind mit größ­ter Vor­sicht zu ge­nie­ßen, wer­den aber im­mer wie­der in Bil­lig­mö­beln ein­ge­setzt. Evtl. hilft schon ei­ne Riech­pro­be in ei­nen Schub­kas­ten hienein, um die Qua­li­tät der ver­wen­de­ten Plat­ten zu über­prü­fen. Bei bes­se­ren An­bie­tern wer­den auch so­ge­nann­te Tisch­ler­plat­ten an­ge­bo­ten, so auch bei gute-Rega­le.de. Tisch­ler­plat­ten ha­ben in Ihrem Kern ei­ne Mas­siv­holz­schicht aus Fich­te oder Tan­ne. Flan­kiert wer­den dann bei­de Sei­ten mit ei­ner ca. 3 mm di­cken Span­plat­te, die für ei­ne gleich­mä­ßig ebe­ne und glat­te Ober­flä­che sor­gen. Dies ist das per­fek­te Ma­te­ri­al für al­le hoch­wer­ti­gen Re­ga­le und Mö­bel, die be­schich­tet oder la­ckiert sind. Die Durch­bie­gung ist noch­mals er­heb­lich re­du­ziert und al­le Schrau­ben und Be­schlä­ge fin­den op­ti­ma­len Halt. Rei­nes, of­fen sicht­ba­res Mas­siv­holz soll­te eben­falls eu­ro­päi­schen Ur­spungs sein. Die Di­cke soll­te eben­falls mind. 19 mm sein. Kri­tisch sind Mas­siv­holz Mö­bel mit 18 oder so­gar nur 15 mm Di­cke aus Fich­te. Zum ei­nen ist dies zu dünn um ei­ne gu­te Sta­bi­li­tät zu er­rei­chen, zum an­de­ren stam­men die­se Holz­plat­ten oft aus schnell­wach­sen­den Plan­ta­gen Höl­zern und sind so­mit auch in öko­lo­gi­scher Hin­sicht pro­ble­ma­tisch. Selbst wenn die­se Mö­bel und Re­ga­le auf­grund des Ein­sat­zes von Mas­siv­holz ein ro­bus­tes Ma­te­ri­al be­sit­zen und so­mit die Re­galbö­den sel­ber lan­ge hal­ten, ist die Halt­bar­keit sol­cher Mö­bel doch sehr be­grenzt, da die Ver­bin­dungs­be­schlä­ge kei­nen si­che­ren Halt fin­den und recht bald aus­bre­chen.

Die Ober­flä­che

Auch die Qua­li­tät der Ober­flä­che un­ter­schei­det sich sehr stark zwi­schen Qua­li­täts­mö­bel und Bil­li­gan­bie­ter. Han­delt es sich um ei­ne la­ckier­te Ober­flä­che punk­ten auch hier die La­cke "ma­de in Ger­ma­ny". Die­se sind ge­ruchs­arm, farbecht, ha­ben ei­ne gu­te Kratz­fes­tig­keit und na­tür­lich ge­prüf­te Emis­si­ons­wer­te. Wir von gu­te-rega­le.de ver­wen­den die sehr hoch­wer­ti­gen La­cke der Fir­men Vot­te­ler, Ar­ti und Zwei­horn. Al­les nam­haf­te deut­sche Her­stel­ler für hoch­wer­ti­ge La­cke und Far­ben. Bei in­dus­tri­ell be­schich­te­ten Plat­ten hilft oft ein Blick seit­lich ge­gen das Ta­ges­licht um die Hoch­wer­tig­keit ei­ner Be­schich­tung zu prü­fen. Bei ein­fa­chen Re­ga­len und Mö­beln zeich­net sich häu­fig die dar­un­ter lie­gen­de Span­plat­te ab, so­dass kei­ne durch­ge­hend ein­wand­frei glat­te Ober­flä­che ent­steht. Vor­sicht ist ge­bo­ten bei der Be­zeich­nung "fo­lier­t". Hier wird über die Span­plat­te ein­fach ei­ne dün­ne Schicht ähn­lich ei­ner Plas­tik­tü­te ge­zo­gen. Die­se ist so dünn, dass Sie die Freu­de an Ihrem neu­en Mö­bel schnell ver­lie­ren wer­den. An Kratz­fes­tig­keit ist hier gar nicht zu den­ken. Hoch­wer­ti­ge Be­schich­tun­gen, wie wir sie ver­wen­den, be­ste­hen aus meh­re­ren Schich­ten bzw. La­mi­na­ten. Die­se sind fest mit ein­an­der ver­presst und bil­den ei­ne durch und durch glat­te und ebe­ne Ober­flä­che. An kei­ner Stel­le spürt man die Span­plat­te durch. Ist ei­ne be­son­ders ho­he Wi­der­stand­fä­hig­keit, z.B. ge­gen Me­talll­rücken von Ak­ten­ord­nern, ge­wünscht, emp­feh­len wir die Wahl von so­ge­nann­ten Mi­ni­perl-Ober­flä­chen. Die­se sind ganz be­son­ders un­emp­find­lich ge­gen Krat­zer und Stö­ße und so­mit op­ti­mal ge­eig­net für Bü­ro­mö­bel und Re­ga­le für Ak­ten­ord­ner.

Die Rück­wand

Am au­gen­fäl­ligs­ten wird die Dau­er­haf­tig­keit der ge­sam­ten Mö­bel­kon­struk­ti­on ei­nes Bü­cher­re­ga­les bei ei­nem Blick auf die Rück­wand. Nur die al­ler­we­nigs­ten Her­stel­ler ver­wen­den so wie wir ei­ne Rück­wand mit sta­bi­ler 8 mm Di­cke. Meist wird die Rück­wand, oft nur ei­ne 3 mm di­cke Hart­fa­ser­plat­te, von hin­ten auf das Bü­cher­re­gal ge­na­gelt. Ei­ne Be­fes­ti­gungs­me­tho­de die in je­der Hin­sicht zwei­fel­haft ist. Zum ei­nen lö­sen sich die Nä­gel so­bald man ein Buch ge­gen die Rück­wand schiebt. So ent­steht im Lau­fe der Zeit ein un­schö­ner Schlitz zwi­schen Rück­wand und Fach­bo­den. Au­ßer­dem fängt das gan­ze Re­gal durch die­se Lo­cke­rung der Na­gel­ver­bin­dung an zu wa­ckeln. Bei un­se­ren Re­ga­len ist die Rück­wand sta­bi­le 8 mm dick und wird werk­zeug­los von der Vor­der­sei­te aus mon­tiert. ein nach "hin­ten weg­schie­ben" der Rück­wand ist so­mit 100%-ig aus­ge­schlos­sen. Das Bü­cher­re­gal steht da­mit dau­er­haft si­cher und sta­bil und trotzt je­der Be­las­tung. Bei Mas­siv­holz­re­ga­len ver­wen­den wir eben­falls ei­ne 8 mm di­cke Rück­wand aus Bu­chen­sperr­holz. Die­se ist so­mit dau­er­haft maß­hal­tig und passt si­cher und prä­zi­se.

Die Vor­der­kan­te

Be­reits ein prü­fen­der Blick auf die Vor­der­kan­te ei­nes Re­gal­bo­dens gibt reich­lich Auf­schluß über die Ge­samt­qua­li­tät des Mö­bel­stückes. Fast je­der kennt die ab­ge­sto­ße­nen Ecken ei­nes Bil­li­gre­ga­les. Bei die­sen be­steht die Vor­der­kan­te aus ei­nem nicht mal 1 mm di­cken An­lei­mer. Oft ist die­ser Kan­ten­an­lei­mer nur gut 0,5 mm dick. Er­ken­nen kön­nen Sie dies, wenn sich zwi­schen Kan­te und Flä­che des Re­gal­bo­dens ein dün­ner dunk­ler Strich ab­zeich­net. Hoch­wer­ti­ge Bü­cher­re­ga­le \fet­ter­kennt man an ei­nem min­des­tens 2 mm di­cken An­lei­mer. Die­ser soll­te fu­gen­los mit der Plat­te ver­klebt sein, am bes­ten wie bei uns mit ei­nem was­ser­fes­ten Leim. Für ei­ne op­ti­ma­le Stoß­fes­tig­keit sorgt ei­ne Run­dung von ca. 2 mm Ra­di­us. Bei Mas­siv­holz­re­ga­len schlei­fen wir je­de Vor­der­kan­te ganz ex­akt und prü­fen die­se ein­zeln.

Die Tür­schar­nie­re

Be­stimmt ken­nen Sie den Un­ter­schied zwi­schen der Au­totü­re ei­nes Mer­ce­des und ei­nes Klein­wa­gens. Die ei­ne klingt satt, weich und lang­le­big, die an­de­re eher sper­rig, et­was schep­pernd und leicht. Ganz ähn­lich ist es bei ei­nem rich­tig gu­ten Mö­bel. Hier spü­ren Sie die Qua­li­tät ei­ner Re­gal­tü­re eben­falls ganz ähn­lich. Hoch­wer­ti­ge Schar­nie­re, we­gen der Boh­rung als so­ge­nann­tes Topf­band be­zeich­net, öff­nen und schlie­ßen sanft und lei­se. Die Ver­bin­dung Re­gal-Türe wirkt kein biss­chen wa­cke­lig und schlap­pe­rig son­dern fest und dau­er­haft. Genau so soll­te ei­ne Re­gal­tü­re auch noch nach Jah­ren wir­ken und funk­tio­nie­ren. Im Ge­gen­satz zu bil­li­ge­ren Mö­bel­haus Va­ri­an­ten ge­ben wir an die­ser Stel­le et­was mehr aus und bie­ten Ih­nen da­für Qua­li­täts­schar­nie­re der Mar­ke Het­tich. So­fort sicht­bar wird die­se Qua­li­tät an der 35 mm großen Topf­band-Boh­rung statt der oft zu fin­den­den 25 mm. Ein dickes Plus, das sich be­zahlt macht! Das De­sign die­ser Topf­bän­der hat gleich zwei­mal den red­dot award ge­won­nen. Ein gu­tes Schar­nier lässt sich werk­zeug­los mon­tie­ren und bie­tet ein­fa­che Ein­stell­mög­lich­kei­ten um die Tü­re op­ti­mal aus­zu­rich­ten. Ein großer Au­to­ma­tik­schließ­win­kel und ei­ne wei­che Tür­dämp­fung beim Schlie­ßen un­ter­schei­det eben­falls ein Bü­cher­re­gal, das sein Geld wert ist von ei­nem Bil­lig­mö­bel, das au­ßer ei­nem nied­ri­gen Preis kei­ne Vor­tei­le bie­tet.

Die Schub­käs­ten

Gu­te Schub­käs­ten er­kennt man so­fort. Im Ge­gen­satz zu al­ten Schub­la­den in Kü­chen­buf­fets und Kom­mo­den lau­fen heu­ti­ge Schub­käs­ten auf ku­gel­ge­la­ger­ten Aus­zü­gen. Die wirk­lich gu­ten Aus­zü­ge sind so­gar mehr­fach ku­gel­ge­la­gert und sind so­ge­nann­te Un­ter­bo­den­füh­run­gen. Die­se Un­ter­bo­den­füh­run­gen hei­ßen so, weil sie von der Sei­te nicht zu se­hen sind und so­mit der Schub­kas­ten im ge­öff­ne­ten Zu­stand qua­si geis­ter­haft nach vor­ne schwebt. Die wie wir fin­den mit Ab­stand bes­ten Aus­zü­ge stellt die ös­ter­rei­chi­sche Fir­ma Blum her. Per­fek­te Ver­ar­bei­tung, wir hat­ten noch nie ei­ne Re­kla­ma­ti­on, und ein op­ti­ma­ler Be­dien­kom­fort zeich­nen die­se Un­ter­bo­den­füh­run­gen aus. Nach der Mon­ta­ge der Schub­käs­ten las­sen sich die Fron­ten nach oben/un­ten und links­/rechts ver­stel­len. Dies ga­ran­tiert ein schö­nes, ein­heit­li­ches Fu­gen­bild am ge­sam­ten Bü­cher­re­gal. Die Schub­käs­ten sel­ber sind ent­we­der aus sta­bi­ler wei­ßer MDF Plat­te ge­fer­tigt oder bei Mas­siv­holz­re­ga­len aus Bu­che Mas­siv­holz.

Die Mon­ta­ge

Wer kennt das nicht? Da kauft man ein Mö­bel oder Bü­cher­re­gal zur Selbst­mon­ta­ge und bleibt dann bei der Mon­ta­ge sich selbst über­las­sen. Ei­ne kryp­ti­sche An­lei­tung führt einen nur halb­wegs gut durch den Zu­sam­men­bau. Da­rum soll­ten Sie vor dem Kauf ei­nes Mö­bels sich ru­hig ein­mal auch die Auf­bau­an­lei­tung zur Hand neh­men und be­reits im Vor­feld schau­en wie ge­nau und de­tail­liert hier die Mon­ta­ge er­klärt ist. Zu­sätz­lich zu un­se­rer reich be­bil­der­ten An­lei­tung ha­ben wir zu je­dem Auf­bau­schritt ein Vi­deo er­stellt. So kön­nen Sie über PC, Ta­blet oder Smart­pho­ne di­rekt ein­zel­ne Ab­schnit­te im Bild nach ver­fol­gen. Ein Ser­vice den Ih­nen fast kein Re­gal­sys­tem bie­tet.

Seit Jah­ren be­währ­te Tech­nik

Regaltechnik
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Seit Jah­ren er­freu­en sich vie­le hun­dert Kun­den in Deutsch­land, Ös­ter­reich und der Schweiz an un­se­rer Re­gal­tech­nik. Der von uns ent­wi­ckel­te Re­gal­be­schlag ist kom­plett aus Me­tall ge­fer­tigt. Die Ver­bin­dungs­kno­ten sind aus elo­xier­tem Alu­mi­ni­um und ge­nau wie al­le an­de­ren Tei­le "Ma­de in Ger­ma­ny". Da­mit kön­nen wir Ih­nen die­se Qua­li­tät ga­ran­tie­ren, die Sie bei bil­li­gen Mö­beln aus Fernost ver­geb­lich su­chen. Die Re­galbö­den sel­ber sind aus­schließ­lich von nam­haf­ten eu­ro­päi­schen Her­stel­lern und er­fül­len al­le ge­for­der­ten Zer­ti­fi­ka­te.
Die Ver­ar­bei­tung er­folgt in Deutsch­land auf da­für bes­tens ge­eig­ne­ten Ma­schi­nen. Die ein­zel­nen Re­gal­tei­le wer­den sorg­fäl­tig num­me­riert, be­schrif­tet, ver­packt und ge­wis­sen­haft an Sie ver­sen­det.
Un­ser kom­pe­tenter Ser­vice berät Sie ger­ne und fin­det zu­sam­men mit Ih­nen auch für Son­der­wün­sche im­mer ei­ne Lö­sung.

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hoch­wer­tig sta­bil und lang­le­big je­der­zeit er­wei­ter­bar

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Wir ant­wor­ten Ih­nen in der Re­gel spä­tes­tens in­ner­halb von 24h.

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